So erfolgt die logistische Versorgung in Kliniken und Pflegezentren
Die niederösterreichischen Kliniken und Pflegezentren können sich auf eine effektive Logistik verlassen. Über 400 Container werden täglich von zwei Logistikzentren aus angeliefert, um den Bedarf an Medikamenten, medizinischen Verbrauchsgütern und Medizinprodukten wie etwa Operationsbesteck sicherzustellen.
Lebenswichtige Logistikzentren
Sie sind ein zentraler Dreh- und Angelpunkt: Die Logistikzentren in St. Pölten und Wiener Neustadt versorgen die niederösterreichischen Kliniken mit Medikamenten, Verbrauchsgütern und Medizinprodukten wie etwa Operationsbesteck. Jedes Logistikzentrum verfügt über ein Sortiment von rund 5.000 Lagerartikeln (medizinische und nicht medizinische Artikel sowie Pharmaprodukte). Und das bei einem Lagerwert von rund 2,5 Millionen Euro.
Täglich verlassen über 200 Versorgungscontainer ein Logistikzentrum:
Von St. Pölten aus werden die Kliniken Lilienfeld, Mauer, Melk, Scheibbs, St. Pölten, Waidhofen/Ybbs, Amstetten, Klosterneuburg und Hollabrunn beliefert.
Das Logistikzentrum Wiener Neustadt versorgt die Kliniken Wiener Neustadt, Baden, Mödling, Neunkirchen, Hainburg und Hochegg.
Jede der angeschlossenen Kliniken wird bis zu dreimal täglich durch eine Spedition beliefert.
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Text: Karin Schrammel